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Hat dein Beruf etwas mit einer Berufung zu tun? Oder bist du zu deinem Beruf wie die Jungfrau Maria zum Kind gekommen?

Normalerweise entscheiden wir uns im Alter zwischen 16 und 18 Jahren für einen Beruf oder zumindest aber erst mal für eine Ausbildung. Doch was wissen wir mit 16 oder mit 18 Jahren, ob das wirklich der richtige Beruf sein wird? Haben wir denn eine Ahnung, was dieser Beruf uns bringen wird? Kennen wir ihn überhaupt, um entscheiden zu können, diesen einen ganzes Leben lang ausüben zu können? Oder wird diese Entscheidung getroffen, weil uns jemand in diese Richtung geschubst hat? Und wissen wir überhaupt, dass es vielleicht so eine Art Berufung gibt?

Wie ging es dir?

Ich habe meinen Berufsweg (Betriebswirtschaft) so auch nicht ausgesucht. Und als ich mit dem Studium begonnen habe, musste ich auch nur im Groben was Betriebswirtschaft beinhaltet. Auch während des Studiums wusste ich nicht so recht, wo das hinführen würde. Ich wusste nur, dass eine meiner Stärken darin liegt, mit Zahlen umgehen zu können und logisch zu denken.

Ob es aber mit meiner Berufung etwas zu tun hat, darüber habe ich mir lange gar keine Gedanken gemacht. Erst viel später ist mir bewusst geworden, dass es doch etwas damit zu tun hat.

Wenn du jetzt dein Online-Business – egal ob haupt- oder nebenberuflich – startest, hat das etwas mit deiner Berufung zu tun? Wenn ja, dann gratuliere ich dir. Wenn nein, dann solltest du darüber noch einmal nachdenken. Oder bist du dir nicht sicher? Vielleicht hast du deine Berufung noch gar nicht gefunden?

Gerade wenn man nebenberuflich startet, ist es wichtig, bei diesem Business seine Leidenschaft zu leben. Denn es wird Kraft und Ausdauer von dir verlangen, am Ball zu bleiben. Und wenn du dein Business nur halbherzig betreibst, wirst du relativ schnell aufgeben.

Hauptberuflich zu starten hat in der Regel handfeste Gründe. Vielleicht hast du deinen Job verloren? Möglicherweise willst du auch einfach nur dein eigener Chef sein? Oder es ist ganz einfach die im Moment einzig gangbare Lösung. Warum auch immer, wenn du damit deine Leidenschaft lebst, wird alles einfacher sein.

Sollte dein Business eher Last als Lust sein, wird es auf Dauer schwierig. Du tust dich viel schwerer, deine täglichen Aufgaben anzugehen.

Kennst du deine Berufung? Hast du schon einmal darüber nachgedacht, was deine Berufung sein könnte oder ist?

Dazu könntest du dir verschiedene Fragen stellen:

  • Was mache ich gerne?
  • Gibt es Dinge. die mir leicht fallen?
  • Bei welcher Tätigkeit vergesse ich die Zeit?
  • Welche Talente und Fähigkeiten habe ich?

Diese oder ähnliche Fragen zeigen dir die Richtung, in welcher deine Berufung liegt. Die Fragen sind natürlich nur ein erster Ansatz, sich mit dem Thema zu beschäftigen.

Wenn du mehr zu diesem Thema wissen möchtest, lade ich dich herzlich ein, an einem Seminar des LCC (Life-Coaching-Center) teilzunehmen. Wenn du möchtest, hole dir hier ein Free-Ticket:

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Berufung ist hier ein Thema von vielen. Und ich kann dir versprechen, du lernst eine Menge.

Natürlich reicht anfangs die einfache Buchhaltung aus. Theoretisch reicht dazu eine Excelliste, aus der du später deine Werte in das Formular EÜR überträgst. Allerdings geht dir hier schnell der Überblick verloren. Die Kontrolle ist schwieriger.

Ich kann dir nur empfehlen, dir von Anfang eine saubere Buchhaltung aufzubauen. Lerne die Grundprinzipien der Buchhaltung und suche dir ein einfaches Programm, wenn du es selbst machen willst. So schwer ist das nicht. Du hast dann den Vorteil, später nicht alles noch einmal neu aufsetzen zu müssen. Und du hast sofort die Kontrolle und den Überblick.

Im Internet gibt es eine große Auswahl an Seiten die dir helfen, die Grundlagen zu lernen. Und es gibt zahlreiche Programme, um die Buchhaltung selber erledigen zu können.